Dachsaatmischung reine Kräuter und Blühstauden Unsere reine Kräuter und Blühstaudenmischung ist eine bunte und artenreiche Mischung für die extensive Dachbegrünung ab einer Substrathöhe von 6-8cm. 300g sind für 10qm Fläche ausreichend. Zusammensetzung: Enthalten sind mindestens 25 Arten. 100% Kräuter/Blühstauden In der Mischung sind enthalten : Anthemis tinctoria, Anthyllis vulneraria, Campanula rotundifolia, Clinopodium vulgare, Dianthus carthusianorum, Dianthus deltoides, Erodium cicutarium, Euphorbia cyparissias, Geranium robertianum, Helichrysum arenarium, Hieracium pilosella, Linum perenne, Origanum vulgare, Petrorhagia saxifraga, Potentilla argentea, Prunella grandiflora, Prunella vulgaris, Sanguisorba minor, Sedum acre, Sedum album, Sedum rupestre, Silene conica, Silene nutans, Silene otitis, Silene vulgaris, Stachys recta, Thymus pulegioides, Veronica teucrium. Füllstoff: Eine Beimengung von Füllstoff aus reinen Holzprodukten erleichtert das gleichmäßige Ausbringen der z.T. sehr feinen Wildpflanzensamen. Einige Arten sind so feinsamig, dass sie über zehntausend Samen pro Gramm haben. Die meisten Wildpflanzenbenötigen von Natur aus eine geringe Aussaatstärke von einem halben bis fünf Gramm pro Quadratmeter. Durch einen Füllstoffanteil von 90% zu 10% reiner Saat wird die praktische Aussaatmenge von 30 g/m² pro Quadratmeter erreicht. Der Füllstoff keimt nicht und baut sich schnell im Boden ab. Aussaat und Pflege: Gesät werden kann von Frühjahr bis Herbst. Viele Samen werden bei großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht schneller keimen. Des Weiteren profitieren Kaltkeimer von dieser Praxis, sie keimen erst nach einer Kälteperiode. Die teils sehr feinen Wildpflanzensamen brauchen in jedem Falle guten Bodenkontakt. Nach der Aussaat sollte man leicht anwalzen oder andrücken, nicht harken, da viele Samen Licht zum Keimen benötigen. Die frisch gekeimten Pflänzchen sind sehr empfindlich bezüglich Trockenheit, daher ab dem Auflaufen mäßig wässern, dies bis etwa 3-4 Wochen beibehalten. Viele Arten brauchen ihre Zeit zum Auflaufen und bis sie zur Blüte kommen. Keimdauer Bei feuchtem Boden ist spätestens nach zwei Wochen mit den ersten Keimlingen zu rechnen. Einige Arten werden erst im darauffolgenden Frühjahr und teilweise noch später keimen, dies ist für Wildpflanzen normal und trägt zu einer genetischen Vielfalt bei. Nach spätestens drei Jahren ist der Bestand etabliert. Die Mischung wird sorgfältig aus hochwertigen Samenpartien in jeweils bestmöglicher Reinheit und Keimfähigkeit zusammengestellt. Die verfügbaren Mengen der einzelnen Mischungskomponenten sind ernteabhängig. Es ist damit zu rechnen, dass nicht alle Arten später auf der Fläche erscheinen. Dafür setzen sich die Wildpflanzen durch, die sich mit der speziellen Situation vor Ort am besten zurechtfinden. Sie bilden einen ganz individuellen Bestand Wir empfehlen bei einer extensiven Dachbegrünung mit reinem Sedum eine Substratschicht von mind. 6-8cm, das wären ca. 70 Liter pro qm Dachfläche. Bei einem gemischten Dachbegrünung mit Stauden sind mind. 10-12cm Sinnvoll, hier rechnen Sie bitte mit ca. 110 Liter pro qm Dachfläche.

Dachsaatmischung Kräuter und Blühstauden mit Gräsern 300g für ca. 10qm Unsere Kräuter, Blühstauden und Gräser Dachmischung ist eine kunterbunte und artenreiche Mischung für die extensive Dachbegrünung ab einer Substrathöhe von 8 cm und höher. 300 g reichen für ca. 10 qm Fläche. Zusammensetzung: Enthalten sind mindestens 30 Arten, davon 50% Gräser und 50% Kräuter/Blühstauden (Gewichtsprozent). Enthaltende Sorten:  Anthemis tinctoria, Anthoxanthum odoratum, Anthyllis vulneraria, Briza media, Campanula rotundifolia, Clinopodium vulgare, Dianthus carthusianorum, Dianthus deltoides, Erodium cicutarium, Euphorbia cyparissias, Festuca cinerea, Geranium robertianum, Helichrysum arenarium, Hieracium pilosella, Koeleria glauca, Linum perenne, Melica ciliata, Origanum vulgare, Petrorhagia saxifraga, Phleum phleoides, Potentilla argentea, Prunella grandiflora, Prunella vulgaris, Sanguisorba minor, Sedum acre, Sedum album, Sedum rupestre, Silene conica, Silene nutans, Silene otitis, Silene vulgaris, Stachys recta, Thymus pulegioides, Veronica teucrium. Füllstoff: Eine Beimengung von Füllstoff aus einem reinen Holzprodukten erleichtert das gleichmäßige Ausbringen der z.T. sehr feinen Wildpflanzensamen. Einige Arten sind so feinsamig, dass sie über zehntausend Samen pro Gramm haben. Die meisten Wildpflanzencbenötigen von Natur aus eine geringe Aussaatstärke von einem halben bis fünf Gramm pro Quadratmeter. Durch einen Füllstoffanteil von 90% zu 10% reiner Saat wird die praktische Aussaatmenge von 25 g/m² pro Quadratmeter erreicht. Der Füllstoff keimt nicht und baut sich schnell im Boden ab. Aussaat und Pflege: Gesät werden kann von Frühjahr bis Herbst. Die besten Erfolge bringt eine Aussaat im Spätsommer (September), da die Samen wegen der Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht schneller keimen. Des Weiteren profitieren Kaltkeimer von dieser Praxis, sie keimen erst nach einer Kälteperiode. Die teils sehr feinen Wildpflanzensamen brauchen in jedem Falle guten Bodenkontakt. Nach der Aussaat sollte man leicht anwalzen oder andrücken, nicht harken, da viele Samen Licht zum Keimen benötigen. Die frisch gekeimten Pflänzchen sind sehr empfindlich bezüglich Trockenheit, daher ab dem Auflaufen mäßig wässern, dies bis etwa 3-4 Wochen beibehalten. Viele Arten brauchen ihre Zeit zum Auflaufen und bis sie zur Blüte kommen. Keimdauer Bei feuchtem Boden ist spätestens nach zwei Wochen mit den ersten Keimlingen zu rechnen. Einige Arten werden erst im darauffolgenden Frühjahr und teilweise noch später keimen, dies ist für Wildpflanzen normal und trägt zu einer genetischen Vielfalt bei. Nach spätestens drei Jahren ist der Bestand etabliert. Die Mischung wird sorgfältig aus hochwertigen Samenpartien in jeweils bestmöglicher Reinheit und Keimfähigkeit zusammengestellt. Die verfügbaren Mengen der einzelnen Mischungskomponenten sind ernteabhängig. Es ist damit zu rechnen, dass nicht alle Arten später auf der Fläche erscheinen. Dafür setzen sich die Wildpflanzen durch, die sich mit der speziellen Situation vor Ort am besten zurechtfinden. Sie bilden einen ganz individuellen Bestand. Für eine gemischten Dachbegrünung mit Sedum und Stauden sind am besten ab 10cm Dachsubstrat sinnvoll, hier rechnen Sie bitte mit mind. 100 Liter pro qm Dachfläche.

Das schöne Zwergjohanniskraut mit seinen hellgelben Blüten. Ein absoluter Blickfang durch die leuchtend frische Farbe und der wechselnden Blattfarbe. Es handelt sich um stresskonditionierte Pflanzen für extreme Standorte, die extra so kultiviert werden, das sie mit extremen Situationen auf dem Dach klarkommen. Daher werden diese Pflanzen nicht gedüngt und im kargen Dachgartensubstrat gezogen. Nichtsdestotrotz entwickeln sich die Pflanzen genauso wie andere Pflanzen, sobald sie in nährstoffreichen Boden gepflanzt werden. Für einen zügig geschlossenen Wuchs rechnen Sie bitte mit 15-20 Stück pro qm Pflanzfläche. Wenn Sie größere gedüngte Pflanzen in einem Topfsubstrat suchen, dann finden Sie diese unter www.bambuswald.de. Bedeutung der Topfgrößen: Das P steht für engl. „Pot“  und ist gefolgt von der Literangabe. Bei z.B. P 0,5 handelt es sich also um einen 0,5 Liter Topf. Das TB steht für Topfballen, das bedeutet die Einzelpflanze hat einen Wurzelballen von z.B. 5/6 cm Durchmesser.

 Dieses pflegeleichte Sortiment eignet sich insbesondere für zugängliche Bereiche. Dies können neben Dachflächen auch Tröge auf Balkon und Terrasse, sowie Steinbeete sein. Diese Sortimentsmischung ist etwas für große und kleine Naschfreunde, für die Zubereitung von Tee, sowie dem Pflücken von duftenden Kräutersträußchen und bietet ganzjährig natürliche Würzmittel für die Speisenzubereitung. Neben einer bunten Mischung verschiedener Kräuter, finden Sie auch Walderbeeren in diesem Sortiment. An dieser Staudenmischung wird sich ebenfalls die Insektenwelt erfreuen. Wir empfehlen eine Substrathöhe von mind. 12 cm. Eine Pflanzung kann ganzjährig erfolgen. In diesem Sortiment sind insgesamt 54 Ballenpflanzen enthalten, die schon bewurzelt sind und auf der vorbereiteten Dachfläche verteilt und anschließend direkt gepflanzt werden können. Besonders schön wirken kleine Gruppierungen mit je 3 Pflanzen einer Art. In diesem Sortiment sind jeweils 6 Exemplare der folgenden Pflanzen enthalten: Wir empfehlen 13-18 Stück pro Quadratmeter – die Menge ist ausreichend für 3-4 qm.

 Bereits die Wikinger begrünten ihre Dächer mit Gräsern und so findet man auch heute noch besonders im skandinavischen Raum die typischen begrünten Dächer. Neben der Wärmedämmung und -speicherung hat eine Dachbegrünung auch schallmindernde Eigenschaften und gibt dem Haus bei Sturm mehr Stabilität. Durch unsere Gräserdachmischung aus neun verschiedenen bewährten Gräserarten pflanzen Sie sich ein typisch nordisches Dach, das sich durch eine hohe Trockenheitsverträglichkeit und eine große Regenerationsfähigkeit auszeichnet. Wir empfehlen eine Substrathöhe von mind. 10 cm. Eine Pflanzung kann ganzjährig erfolgen. Der Standort darf gerne sonnig bis halbschattig sein. In diesem Sortiment sind insgesamt 54 Ballenpflanzen enthalten, die schon bewurzelt sind und auf der vorbereiteten Dachfläche verteilt und anschließend direkt gepflanzt werden können. Besonders schön wirken kleine Gruppierungen mit je 3 Pflanzen einer Art. In diesem Sortiment sind jeweils 6 Exemplare der folgenden Pflanzen enthalten: Wir empfehlen 13-18 Stück pro Quadratmeter – die Menge ist ausreichend für 3-4 qm.

Kopfgras, Sesleria caerulea Das pflegeleichte und robuste Kopfgras (oder auch Kalk-Blaugras) kommt mit fast allen Böden zurecht und ist auch für die Dachbegrünung gut geeignet. Die blaugrünen Blätter dieses horstartig wachsenden Grases sind sehr attraktiv. Das Moor-Blaugras erreicht eine Wuchshöhe von 10-30 cm und wirkt besonders schön in kleinen Gruppenpflanzungen. Dieses Gras kann einen sonnigen Standort gut ab , gedeiht aber auch im Halbschatten sehr gut. Neben der Dachbegrünung kann Sesleria caerulea natürlich auch als Bodendecker für Freiflächen eingesetzt werden. Dieses Ziergras wird ab dem späten Herbst erst braun und stirbt dann oberirdisch ab. Deshalb wird es im Frühjahr zurückgeschnitten, das führt zu einem schöneren Aufbau des Blattes und macht die Pflanze insgesamt attraktiver. Die Kraft der Pflanzen steckt in den Wurzeln, aus denen sich jedes Jahr neue Halme entwickeln. Deshalb entsprechen die Pflanzen im 0,5 Litertopf, bis sie spätestens Anfang Juni wieder komplett durchgetrieben sind, in der Regel nicht den hier abgebildeten Darstellungen. Wir empfehlen bei einer extensiven Dachbegrünung mit reinem Sedum eine Substratschicht von mind. 6-8 cm, das entspricht ca. 70 Liter/m2Dachfläche. Bei einer gemischten Dachbegrünung mit Stauden sind mind. 10-12 cm sinnvoll, hier rechnen Sie bitte mit ca. 110 Liter/m2 Dachfläche. Für einen zügig geschlossenen Wuchs rechnen Sie bitte mit 15-20 Stück pro qm Pflanzfläche. Es handelt sich bei den 5/6 cm Ballen um stresskonditionierte Pflanzen für extreme Standorte, die extra so kultiviert werden, dass sie mit extremen Situationen auf dem Dach klarkommen. Daher werden diese Pflanzen nicht gedüngt und im kargen Dachgartensubstrat gezogen. Nichtsdestotrotz entwickeln sich die Pflanzen genauso wie andere Pflanzen, sobald sie in nährstoffreichen Boden gepflanzt werden. Bedeutung der Topfgrößen: Das P steht für engl. „Pot“  und ist gefolgt von der Literangabe. Bei z.B. P 0,5 handelt es sich also um einen 0,5 Liter Topf. Das TB steht für Topfballen, das bedeutet die Einzelpflanze hat einen Wurzelballen von z.B. 5/6 cm Durchmesser.

Wiesensalbei, Salvia pratensis Der einheimische Wiesensalbei bevorzugt sonnige und trockene Standorte und ist für eine Dachbegrünung hervorragend geeignet. Die Pflanze wird 40-60 cm hoch und die Blütenfarbe kann variieren - neben blau-violett sind auch rosa und weiß vertreten. Die Blüten des Wiesensalbeis werden vorrangig von Schmetterlingen und Hummeln angeflogen. Die Blätter lassen sich wie bei echtem Salbei auch in der Küche verwenden. Wir empfehlen bei einer extensiven Dachbegrünung mit reinem Sedum eine Substratschicht von mind. 6-8 cm, das entspricht ca. 70 Liter/m2Dachfläche. Bei einer gemischten Dachbegrünung mit Stauden sind mind. 10-12 cm sinnvoll, hier rechnen Sie bitte mit ca. 110 Liter/m2 Dachfläche. Für einen zügig geschlossenen Wuchs rechnen Sie bitte mit 15-20 Stück pro qm Pflanzfläche. Es handelt sich um stresskonditionierte Pflanzen für extreme Standorte, die extra so kultiviert werden, dass sie mit extremen Situationen auf dem Dach klarkommen. Daher werden diese Pflanzen nicht gedüngt und im kargen Dachgartensubstrat gezogen. Nichtsdestotrotz entwickeln sich die Pflanzen genauso wie andere Pflanzen, sobald sie in nährstoffreichen Boden gepflanzt werden. Bedeutung der Topfgrößen: Das P steht für engl. „Pot“  und ist gefolgt von der Literangabe. Bei z.B. P 0,5 handelt es sich also um einen 0,5 Liter Topf. Das TB steht für Topfballen, das bedeutet die Einzelpflanze hat einen Wurzelballen von z.B. 5/6 cm Durchmesser.

Bergminze, Calamintha nepeta Diese schöne Dachstaude fällt vor allem durch ihre stark duftenden Blätter auf. Die pfefferminzartigen Blätter können in der Küche für diverse Gerichte und Getränke verwendet werden. Die zarten Blüten erscheinen von Juli bis September und erinnern stark an Thymian - die Blütenfarbe kann von weiß bis hellviolett variieren. Die Bergminze ist sehr pflegeleicht und bevorzugt einen sonnigen Standort. Die vielen Blüten ziehen ausserdem zahlreiche Fluginsekten an. Wir empfehlen bei einer extensiven Dachbegrünung mit reinem Sedum eine Substratschicht von mind. 6-8 cm, das entspricht ca. 70 Liter/m2Dachfläche. Bei einer gemischten Dachbegrünung mit Stauden sind mind. 10-12 cm sinnvoll, hier rechnen Sie bitte mit ca. 110 Liter/m2 Dachfläche. Für einen zügig geschlossenen Wuchs rechnen Sie bitte mit 15-20 Stück pro qm Pflanzfläche. Es handelt sich um stresskonditionierte Pflanzen für extreme Standorte, die extra so kultiviert werden, dass sie mit extremen Situationen auf dem Dach klarkommen. Daher werden diese Pflanzen nicht gedüngt und im kargen Dachgartensubstrat gezogen. Nichtsdestotrotz entwickeln sich die Pflanzen genauso wie andere Pflanzen, sobald sie in nährstoffreichen Boden gepflanzt werden. Bedeutung der Topfgrößen: Das P steht für engl. „Pot“  und ist gefolgt von der Literangabe. Bei z.B. P 0,5 handelt es sich also um einen 0,5 Liter Topf. Das TB steht für Topfballen, das bedeutet die Einzelpflanze hat einen Wurzelballen von z.B. 5/6 cm Durchmesser.

Unsere reine Gräserdachmischung ist eine vielseitige Mischung für die extensive Dachbegrünung ab einer Substrathöhe 8 cm. 300g sind für 10qm Fläche ausreichend. In der Mischung sind enthalten : Enthaltene Arten: Briza media, Anthoxanthum odoratum, Festuca cinerea, Koeleria glauca, Melica ciliata, Phleum phleoides Füllstoff: Eine Beimengung von Füllstoff aus reinen Getreideprodukten erleichtert das gleichmäßige Ausbringen der z.T. sehr feinen Wildpflanzensamen. Einige Arten sind so feinsamig, dass sie über zehntausend Samen pro Gramm haben. Die meisten Wildpflanzenbenötigen von Natur aus eine geringe Aussaatstärke von einem halben bis fünf Gramm pro Quadratmeter. Durch einen Füllstoffanteil von 90% zu 10% reiner Saat wird die praktische Aussaatmenge von 30 g/m² pro Quadratmeter erreicht. Der Füllstoff keimt nicht und baut sich schnell im Boden ab. Aussaat und Pflege: Gesät werden kann von Frühjahr bis Herbst. Viele Samen werden bei großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht schneller keimen. Des Weiteren profitieren Kaltkeimer von dieser Praxis, sie keimen erst nach einer Kälteperiode. Die teils sehr feinen Wildpflanzensamen brauchen in jedem Falle guten Bodenkontakt. Nach der Aussaat sollte man leicht anwalzen oder andrücken, nicht harken, da viele Samen Licht zum Keimen benötigen. Die frisch gekeimten Pflänzchen sind sehr empfindlich bezüglich Trockenheit, daher ab dem Auflaufen mäßig wässern, dies bis etwa 3-4 Wochen beibehalten. Viele Arten brauchen ihre Zeit zum Auflaufen und bis sie zur Blüte kommen. Keimdauer: Bei feuchtem Boden ist spätestens nach zwei Wochen mit den ersten Keimlingen zu rechnen. Einige Arten werden erst im darauffolgenden Frühjahr und teilweise noch später keimen, dies ist für Wildpflanzen normal und trägt zu einer genetischen Vielfalt bei. Nach spätestens drei Jahren ist der Bestand etabliert. Die Mischung wird sorgfältig aus hochwertigen Samenpartien in jeweils bestmöglicher Reinheit und Keimfähigkeit zusammengestellt. Die verfügbaren Mengen der einzelnen Mischungskomponenten sind ernteabhängig. Es ist damit zu rechnen, dass nicht alle Arten später auf der Fläche erscheinen. Dafür setzen sich die Wildpflanzen durch, die sich mit der speziellen Situation vor Ort am besten zurechtfinden. Sie bilden einen ganz individuellen Bestand Wir empfehlen bei einer extensiven Dachbegrünung mit reinem Sedum eine Substratschicht von mind. 6-8cm, das wären ca. 70 Liter pro qm Dachfläche. Bei einem gemischten Dachbegrünung mit Stauden sind mind. 10-12cm Sinnvoll, hier rechnen Sie bitte mit ca. 110 Liter pro qm Dachfläche. Geeignet für alle Böden extensiv ab mindestens 8cm und auch für intensive Begrünungen ab 20cm Substrathöhe. 300g reichen aus für 10qm.    

Der Blauschwingel ist ein absoluter Blickfang in jedem Garten und kommt mit seinem leuchtenden Blau besonders in Heide- und Steingärten zur Geltung. Dieses Gras kann bis zu 30 cm hoch werden und blüht im Juni/Juli. Es bildet flache, kompakte Horste mit blaugrau bereiften Blättern. Die Blüten der Schwingel sind eher unspektakulär, dafür besticht das oft wintergrüne Laub mit allerlei - meist blauen bis blaugrünen - Farbvarianten. Hier gilt: Je karger und trockener der Standort, desto intensiver die Laubausfärbung und desto länger die Lebensdauer. Neben einer Verwendung in Steingärten, ist er auch ideal für Dachbegrünungen geeignet. Die Jungpflanzen sind hellgrün und entwickeln erst später den bläulichen Grauton. Wir empfehlen bei einer extensiven Dachbegrünung mit reinem Sedum eine Substratschicht von mind. 6-8 cm, das entspricht ca. 70 Liter/m2Dachfläche. Bei einer gemischten Dachbegrünung mit Stauden sind mind. 10-12 cm sinnvoll, hier rechnen Sie bitte mit ca. 110 Liter/m2 Dachfläche. Für einen zügig geschlossenen Wuchs rechnen Sie bitte mit 15-20 Stück pro qm Pflanzfläche. Es handelt sich bei den 5/6 cm Ballen um stresskonditionierte Pflanzen für extreme Standorte, die extra so kultiviert werden, dass sie mit extremen Situationen auf dem Dach klarkommen. Daher werden diese Pflanzen nicht gedüngt und im kargen Dachgartensubstrat gezogen. Nichtsdestotrotz entwickeln sich die Pflanzen genauso wie andere Pflanzen, sobald sie in nährstoffreichen Boden gepflanzt werden. Wenn Sie größere gedüngte Pflanzen in einem Topfsubstrat suchen, dann finden Sie diese in den Varianten oder auf www.bambuswald.de!  Bedeutung der Topfgrößen: Das P steht für engl. „Pot“  und ist gefolgt von der Literangabe. Bei z.B. P 0,5 handelt es sich also um einen 0,5 Liter Topf. Das TB steht für Topfballen, das bedeutet die Einzelpflanze hat einen Wurzelballen von z.B. 5/6 cm Durchmesser.

Die Färberkamille (Anthemis tinctoria) ist eine heimische Wildstaude. Sie blüht Goldgelb und wird zwischen 40 und 70 Zentimeter hoch. Man findet die Naturform auch in Trockenrasen oder an Wegrändern. Sie bevorzugt eine sonnige Lagen. Ihre Blütenstände wurden früher zum Färben von Wolle verwendet. Wir empfehlen bei einer extensiven Dachbegrünung mit reinem Sedum eine Substratschicht von mind. 6-8cm, das entspricht ca. 70 Liter/m2Dachfläche. Bei einem gemischten Dachbegrünung mit Stauden sind mind. 10-12cm sinnvoll, hier rechnen Sie bitte mit ca. 110 Liter/m2 Dachfläche. Für einen zügig geschlossenen Wuchs rechnen Sie bitte mit 15-20 Stück pro qm Pflanzfläche. Es handelt sich um stresskonditionierte Pflanzen für extreme Standorte, die extra so kultiviert werden, dass sie mit extremen Situationen auf dem Dach klarkommen. Daher werden diese Pflanzen nicht gedüngt und im kargen Dachgartensubstrat gezogen. Nichtsdestotrotz entwickeln sich die Pflanzen genauso wie andere Pflanzen, sobald sie in nährstoffreichen Boden gepflanzt werden.  Bedeutung der Topfgrößen: Das P steht für engl. „Pot“  und ist gefolgt von der Literangabe. Bei z.B. P 0,5 handelt es sich also um einen 0,5 Liter Topf. Das TB steht für Topfballen, das bedeutet die Einzelpflanze hat einen Wurzelballen von z.B. 5/6 cm Durchmesser.

Das Büschelhaargras wächst auf sonnigen, trockenen Staudenbeeten, in Wildstauden- und Steppenpflanzungen. Ist auch hervorragend für die Dachbegrünung geeignet. Es hat lockere, bis 70 cm hohe Rispen, an denen zahlreiche Ährchen mit 10-20 cm langen, unbehaarten, seidig glänzenden Grannen stehen. Ein sehr trockenheitsverträgliches heimisches Wildgras, das gut mit anderen Stauden und Gräsern kombiniert werden kann. Die Blütezeit ist von Juni bis August, die Blüten haben eine weiss-braune Farbe. Wir empfehlen bei einer extensiven Dachbegrünung mit reinem Sedum eine Substratschicht von mind. 6-8cm, das entspricht ca. 70 Liter/m2Dachfläche. Bei einem gemischten Dachbegrünung mit Stauden sind mind. 10-12cm sinnvoll, hier rechnen Sie bitte mit ca. 110 Liter/m2 Dachfläche. Für einen zügig geschlossenen Wuchs rechnen Sie bitte mit 15-20 Stück pro qm Pflanzfläche. Es handelt sich um stresskonditionierte Pflanzen für extreme Standorte, die extra so kultiviert werden, dass sie mit extremen Situationen auf dem Dach klarkommen. Daher werden diese Pflanzen nicht gedüngt und im kargen Dachgartensubstrat gezogen. Nichtsdestotrotz entwickeln sich die Pflanzen genauso wie andere Pflanzen, sobald sie in nährstoffreichen Boden gepflanzt werden. Bedeutung der Topfgrößen: Das P steht für engl. „Pot“  und ist gefolgt von der Literangabe. Bei z.B. P 0,5 handelt es sich also um einen 0,5 Liter Topf. Das TB steht für Topfballen, das bedeutet die Einzelpflanze hat einen Wurzelballen von z.B. 5/6 cm Durchmesser.

Das Alpen-Rispengras erreicht eine Wuchshöhe von 15 bis 30 Zentimetern und ist extrem Trockenheitstolerant.Ideal für die Bepflanzung an extremen Standorten zum Beispiel für eine Dachbegrünung auf einem Gräserdach.Die Halme sind aufrecht oder geknickt-aufsteigend, ihre Oberfläche glatt und kahl. Die Blätter sind grün bis graugrün und besitzen nur einen sehr schmalen hellen Knorpelrand. Sie sind flach und vier bis zehn Zentimeter lang. Die Rispe ist pyramidenförmig, die unteren Äste stehen während der Blütezeit weit ab. Die Ährchen sind meist violett überlaufen. Blütezeit ist Juni bis August. Wir empfehlen bei einer extensiven Dachbegrünung mit reinem Sedum eine Substratschicht von mind. 6-8cm, das entspricht ca. 70 Liter/m2Dachfläche. Bei einem gemischten Dachbegrünung mit Stauden sind mind. 10-12cm sinnvoll, hier rechnen Sie bitte mit ca. 110 Liter/m2 Dachfläche. Für einen zügig geschlossenen Wuchs rechnen Sie bitte mit 15-20 Stück pro qm Pflanzfläche. Es handelt sich um stresskonditionierte Pflanzen für extreme Standorte, die extra so kultiviert werden, dass sie mit extremen Situationen auf dem Dach klarkommen. Daher werden diese Pflanzen nicht gedüngt und im kargen Dachgartensubstrat gezogen. Nichtsdestotrotz entwickeln sich die Pflanzen genauso wie andere Pflanzen, sobald sie in nährstoffreichen Boden gepflanzt werden. Bedeutung der Topfgrößen: Das P steht für engl. „Pot“  und ist gefolgt von der Literangabe. Bei z.B. P 0,5 handelt es sich also um einen 0,5 Liter Topf. Das TB steht für Topfballen, das bedeutet die Einzelpflanze hat einen Wurzelballen von z.B. 5/6 cm Durchmesser.

Das Wimper-Perlgras wächst bevorzugt an wärmebegünstigten Orten. Es kennzeichnet trockene Heiden und vor allem die Steppen des südosteuropäischen Raumes. Ein auffälliges Merkmal dieses Grases sind die zur Blütezeit deutlich sichtbar aus den Ährchen heraushängenden Wimpern der Deckspelzen. Aufgrund seiner attraktiven Blütenstände wird dieses Gras häufig in Gärten kultiviert. Das Wimper-Perlgras ist eine sommergrüne Pflanze, die dichte Horste bildet. Die Wuchshöhe ist zwischen 30 und 60 Zentimetern. Die oberwärts unter den Blütenständen rauen Halme wachsen steif aufrecht. Die Blätter sind graugrün. Jene der fruchtbaren Blüten sind dagegen lang zottig bewimpert, worauf sowohl der wissenschaftliche als auch der deutsche Name Bezug nehmen. Die Wimpern hängen zur Blütezeit aus den Ährchen heraus. Die Blütezeit erstreckt sich von Mai bis Juni/Juli. Wir empfehlen bei einer extensiven Dachbegrünung mit reinem Sedum eine Substratschicht von mind. 6-8cm, das entspricht ca. 70 Liter/m2Dachfläche. Bei einem gemischten Dachbegrünung mit Stauden sind mind. 10-12cm sinnvoll, hier rechnen Sie bitte mit ca. 110 Liter/m2 Dachfläche. Für einen zügig geschlossenen Wuchs rechnen Sie bitte mit 15-20 Stück pro qm Pflanzfläche. Es handelt sich um stresskonditionierte Pflanzen für extreme Standorte, die extra so kultiviert werden, dass sie mit extremen Situationen auf dem Dach klarkommen. Daher werden diese Pflanzen nicht gedüngt und im kargen Dachgartensubstrat gezogen. Nichtsdestotrotz entwickeln sich die Pflanzen genauso wie andere Pflanzen, sobald sie in nährstoffreichen Boden gepflanzt werden. Bedeutung der Topfgrößen: Das P steht für engl. „Pot“  und ist gefolgt von der Literangabe. Bei z.B. P 0,5 handelt es sich also um einen 0,5 Liter Topf. Das TB steht für Topfballen, das bedeutet die Einzelpflanze hat einen Wurzelballen von z.B. 5/6 cm Durchmesser.

Die Schnee - Hainsimse ist eine mattenbildende, horstartige etwa 15 - 40 cm hohe Staude. Sie ist wintergrün grasartig und hat flache Blätter, die am Rande weiß bewimpert sind. Die besonderen weißen Blüten sind in dichten Büscheln doldentraubig zusammengezogen und zeigen sich im Juni/Juli. Die Hainsimse bevorzugt einen halbschattigen bis sonnigen Standort und einen mageren, kalkarmen und durchlässigen Boden.  Wir empfehlen bei einer extensiven Dachbegrünung mit reinem Sedum eine Substratschicht von mind. 6-8cm, das entspricht ca. 70 Liter/m2Dachfläche. Bei einem gemischten Dachbegrünung mit Stauden sind mind. 10-12cm sinnvoll, hier rechnen Sie bitte mit ca. 110 Liter/m2 Dachfläche. Für einen zügig geschlossenen Wuchs rechnen Sie bitte mit 15-20 Stück pro qm Pflanzfläche. Es handelt sich bei den 5/6cm Ballen um stresskonditionierte Pflanzen für extreme Standorte, die extra so kultiviert werden, dass sie mit extremen Situationen auf dem Dach klarkommen. Daher werden diese Pflanzen nicht gedüngt und im kargen Dachgartensubstrat gezogen. Nichtsdestotrotz entwickeln sich die Pflanzen genauso wie andere Pflanzen, sobald sie in nährstoffreichen Boden gepflanzt werden. Bedeutung der Topfgrößen: Das P steht für engl. „Pot“  und ist gefolgt von der Literangabe. Bei z.B. P 0,5 handelt es sich also um einen 0,5 Liter Topf. Das TB steht für Topfballen, das bedeutet die Einzelpflanze hat einen Wurzelballen von z.B. 5/6 cm Durchmesser.

Das blaugrüne Schillergras (auch blaugrüne Kammschmiele genannt) hat ein kugeliges Polster und bildet ein immergrünen Büschel. Das Gras ist sehr gut trockenheitsbeständig und anspruchslos, auch an extremen Standorten. Die Blüte ist von Juni bis Juli und ist braungelb. Das Schillergras gedeiht auf gut drainierten, kalkhaltigen Böden. Für Dachbegrünung, Steingärten oder als Bodendecker einsetzbar. Wir empfehlen bei einer extensiven Dachbegrünung mit reinem Sedum eine Substratschicht von mind. 6-8cm, das entspricht ca. 70 Liter/m2Dachfläche. Bei einem gemischten Dachbegrünung mit Stauden sind mind. 10-12cm sinnvoll, hier rechnen Sie bitte mit ca. 110 Liter/m2 Dachfläche. Für einen zügig geschlossenen Wuchs rechnen Sie bitte mit 15-20 Stück pro qm Pflanzfläche. Es handelt sich bei den 5/6cm Ballen um stresskonditionierte Pflanzen für extreme Standorte, die extra so kultiviert werden, dass sie mit extremen Situationen auf dem Dach klarkommen. Daher werden diese Pflanzen nicht gedüngt und im kargen Dachgartensubstrat gezogen. Nichtsdestotrotz entwickeln sich die Pflanzen genauso wie andere Pflanzen, sobald sie in nährstoffreichen Boden gepflanzt werden. Bedeutung der Topfgrößen: Das P steht für engl. „Pot“  und ist gefolgt von der Literangabe. Bei z.B. P 0,5 handelt es sich also um einen 0,5 Liter Topf. Das TB steht für Topfballen, das bedeutet die Einzelpflanze hat einen Wurzelballen von z.B. 5/6 cm Durchmesser.

Der Echte Schaf-Schwingel hat 5 bis 30, zuweilen bis 60 cm hohe, aufrechte und steife Halme. Die Art bildet dichte, frisch-grüne meist unbereifte, höchstens gräuliche Horste aus. Von Mai bis Juli bilden die Pflanzen 3 bis 12 cm lange, aufrechte Rispen. Diese sind lanzettförmig und dicht zusammengezogen und nur zur Blütezeit etwas ausgebreitet. Sie sind grün, aber häufig violett überlaufen. Er wird aber als Untergras für sonnige, trockene Lagen auf nährstoffarmen Böden empfohlen. Auch zur Bodenbefestigung auf trockenen Hängen und Böschungen ist die Art in Saatgutmischungen von Bedeutung. Wir empfehlen bei einer extensiven Dachbegrünung mit reinem Sedum eine Substratschicht von mind. 6-8cm, das entspricht ca. 70 Liter/m2Dachfläche. Bei einem gemischten Dachbegrünung mit Stauden sind mind. 10-12cm sinnvoll, hier rechnen Sie bitte mit ca. 110 Liter/m2 Dachfläche. Für einen zügig geschlossenen Wuchs rechnen Sie bitte mit 15-20 Stück pro qm Pflanzfläche. Es handelt sich um stresskonditionierte Pflanzen für extreme Standorte, die extra so kultiviert werden, dass sie mit extremen Situationen auf dem Dach klarkommen. Daher werden diese Pflanzen nicht gedüngt und im kargen Dachgartensubstrat gezogen. Nichtsdestotrotz entwickeln sich die Pflanzen genauso wie andere Pflanzen, sobald sie in nährstoffreichen Boden gepflanzt werden. Bedeutung der Topfgrößen: Das P steht für engl. „Pot“  und ist gefolgt von der Literangabe. Bei z.B. P 0,5 handelt es sich also um einen 0,5 Liter Topf. Das TB steht für Topfballen, das bedeutet die Einzelpflanze hat einen Wurzelballen von z.B. 5/6 cm Durchmesser.

Der Regenbogen-Schwingel gehört zu der Familie der Rispengräser mit spitzen, auf dem Rücken rundlichen Ähren. Die feinen, lang überhängenden Halme geben dem wintergrünen Gräserhorst seine schöne Eleganz. Vor der Blüte haben die Blätter eine eher bläulich-grüne Färbung, die dann nach der Blüte in kupferne und purpurne Töne übergeht. Dieses dezente Farbenspiel hat der Art den deutschen Namen Regenbogen-Schwingel eingebracht. Die violetten Blüten der Schwingel sind eher unspektakulär, dafür besticht das oft wintergrüne Laub mit allerlei - meist blauen bis blaugrünen - Farbvarianten. Hier gilt: Je karger und trockener der Standort, desto intensiver die Laubausfärbung und desto länger die Lebensdauer. Schwingel lieben sonnige Standorte mit durchlässigem Boden. Ihre Verwendungsmöglichkeiten liegen z.b in Kiesgärten, Trogbepflanzungen und bei der Dachbegrünung. Wir empfehlen bei einer extensiven Dachbegrünung mit reinem Sedum eine Substratschicht von mind. 6-8cm, das entspricht ca. 70 Liter/m2Dachfläche. Bei einem gemischten Dachbegrünung mit Stauden sind mind. 10-12cm sinnvoll, hier rechnen Sie bitte mit ca. 110 Liter/m2 Dachfläche. Für einen zügig geschlossenen Wuchs rechnen Sie bitte mit 15-20 Stück pro qm Pflanzfläche. Es handelt sich um stresskonditionierte Pflanzen für extreme Standorte, die extra so kultiviert werden, dass sie mit extremen Situationen auf dem Dach klarkommen. Daher werden diese Pflanzen nicht gedüngt und im kargen Dachgartensubstrat gezogen. Nichtsdestotrotz entwickeln sich die Pflanzen genauso wie andere Pflanzen, sobald sie in nährstoffreichen Boden gepflanzt werden. Bedeutung der Topfgrößen: Das P steht für engl. „Pot“  und ist gefolgt von der Literangabe. Bei z.B. P 0,5 handelt es sich also um einen 0,5 Liter Topf. Das TB steht für Topfballen, das bedeutet die Einzelpflanze hat einen Wurzelballen von z.B. 5/6 cm Durchmesser.

Die aufrecht stehende, mehrjährige Blaugrüne Segge (Carex flacca) besitzt lange Ausläufer und erreicht Wuchshöhen von etwa 20 bis 50 cm, selten auch bis 80 cm. Sie blüht vorwiegend von April bis Juni mit brauner Blüte. Die Blaugrüne Segge wächst auf Wiesen und Halbtrockenrasen, in Flachmooren und in lichten Wäldern. Sie bevorzugt mehr oder weniger feuchte, meist kalkreiche Böden gedeiht aber auch in Staudenbeeten und Steingärten. Ein echter Allrounder, sowohl für sonnige als auch schattige Standorte geeignet. Wir empfehlen bei einer extensiven Dachbegrünung mit reinem Sedum eine Substratschicht von mind. 6-8cm, das entspricht ca. 70 Liter/m2Dachfläche. Bei einem gemischten Dachbegrünung mit Stauden sind mind. 10-12cm sinnvoll, hier rechnen Sie bitte mit ca. 110 Liter/m2 Dachfläche. Für einen zügig geschlossenen Wuchs rechnen Sie bitte mit 15-20 Stück pro qm Pflanzfläche. Es handelt sich bei den 5/6cm Ballen um stresskonditionierte Pflanzen für extreme Standorte, die extra so kultiviert werden, dass sie mit extremen Situationen auf dem Dach klarkommen. Daher werden diese Pflanzen nicht gedüngt und im kargen Dachgartensubstrat gezogen. Nichtsdestotrotz entwickeln sich die Pflanzen genauso wie andere Pflanzen, sobald sie in nährstoffreichen Boden gepflanzt werden.  Bedeutung der Topfgrößen: Das P steht für engl. „Pot“  und ist gefolgt von der Literangabe. Bei z.B. P 0,5 handelt es sich also um einen 0,5 Liter Topf. Das TB steht für Topfballen, das bedeutet die Einzelpflanze hat einen Wurzelballen von z.B. 5/6 cm Durchmesser.

Die aus Neuseeland stammende Pflanze behält ihr besonderes, rotgefärbtes Blattkleid das ganze Jahr. Durch diese Färbung und ihre unkomlizierte Art läd sie ein zum Ausprobieren verschiedener Arrangements und Zusammenstellungen im Garten und auf dem Dach. Mit ihr kann man wuderbar Akzente setzen, besonders wenn man es mit bläulichen Gräsern in Kontrast setzt oder es mit gelb bis orangenen Gräsern zu einem Farbverlauf zusammenstellt. Dieses Sauergras ist en sehr unkomplizierter Vertreter seiner Art. Es kommt gut mit den deutschen Wetterbedingungen zurecht, ist winterhart (ab -12 Grad st eventuell ein leichter Winterschutz erforderlich) und unempfindlich gegenüber Schnecken. Es wird bis zu 50cm hoch und wächst horstbildend. Ein Ausputzen im Frühjahr ist empfehlenswert, aber nicht notwenig. Sonnige Standorte sind für die Rote Segge bestens geeignet Wir empfehlen bei einer extensiven Dachbegrünung mit reinem Sedum eine Substratschicht von mind. 6-8cm, das entspricht ca. 70 Liter/m2Dachfläche. Bei einem gemischten Dachbegrünung mit Stauden sind mind. 10-12cm sinnvoll, hier rechnen Sie bitte mit ca. 110 Liter/m2 Dachfläche. Für einen zügig geschlossenen Wuchs rechnen Sie bitte mit 15-20 Stück pro qm Pflanzfläche. Es handelt sich bei den 5/6cm Ballen um stresskonditionierte Pflanzen für extreme Standorte, die extra so kultiviert werden, dass sie mit extremen Situationen auf dem Dach klarkommen. Daher werden diese Pflanzen nicht gedüngt und im kargen Dachgartensubstrat gezogen. Nichtsdestotrotz entwickeln sich die Pflanzen genauso wie andere Pflanzen, sobald sie in nährstoffreichen Boden gepflanzt werden. Bedeutung der Topfgrößen: Das P steht für engl. „Pot“  und ist gefolgt von der Literangabe. Bei z.B. P 0,5 handelt es sich also um einen 0,5 Liter Topf. Das TB steht für Topfballen, das bedeutet die Einzelpflanze hat einen Wurzelballen von z.B. 5/6 cm Durchmesser.

Dieses Gras verdient seinen Namen den feingliedrigen Blütenrispen welche tropfenförmig von ihm hängen und ihn von Mai bis September zieren. Durch das Gewicht der kleinen Rispen fängt das Zittergras schon beim kleinsten Windhauch an zu schwingen und sich sanft mit dem Wind zu bewegen. Durch dieses fedrige, leicht anmutende Erscheinungsbild wirkt es besonders sanft und zart.   Seine Heimat sind europäische Wiesen und Weiden. Es harmoniert mit allerlei anderen Pflanzenarten und selbst in Vasen macht es einen besonders zarten Eindruck mit seinen zehn bis 40cm hohen Halmen. Auch den Winter über bietet dieses immergrüne Gras eine besondere Anmut. An einem sonnigen Standort fühlt es sich am Wohlsten. Der Boden sollte sandige sein, im Kübel braucht es deswegen eine gute Drainage aus gröberen Materialien. Am Besten nimmt man den Rückschnitt zeitig im Frühjahr vor. Wir empfehlen bei einer extensiven Dachbegrünung mit reinem Sedum eine Substratschicht von mind. 6-8cm, das entspricht ca. 70 Liter/m2Dachfläche. Bei einem gemischten Dachbegrünung mit Stauden sind mind. 10-12cm sinnvoll, hier rechnen Sie bitte mit ca. 110 Liter/m2 Dachfläche. Für einen zügig geschlossenen Wuchs rechnen Sie bitte mit 15-20 Stück pro qm Pflanzfläche. Es handelt sich bei den 5/6 cm Ballen um stresskonditionierte Pflanzen für extreme Standorte, die extra so kultiviert werden, dass sie mit extremen Situationen auf dem Dach klarkommen. Daher werden diese Pflanzen nicht gedüngt und im kargen Dachgartensubstrat gezogen. Nichtsdestotrotz entwickeln sich die Pflanzen genauso wie andere Pflanzen, sobald sie in nährstoffreichen Boden gepflanzt werden.  Bedeutung der Topfgrößen: Das P steht für engl. „Pot“  und ist gefolgt von der Literangabe. Bei z.B. P 0,5 handelt es sich also um einen 0,5 Liter Topf. Das TB steht für Topfballen, das bedeutet die Einzelpflanze hat einen Wurzelballen von z.B. 5/6 cm Durchmesser.

Thymus vulgaris, Echter Thymian Der Echte Thymian ist ein stark verzweigter Halbstrauch, der Wuchshöhen von 10 bis 40 Zentimeter erreicht. Die Zweige sind niederliegend oder aufsteigend, vierkantig, verholzt und kurz behaart. Die fünf Kronblätter sind weiß oder rosafarben und zu einer zweilippigen Krone verwachsen. Im Sommer bilden sich rosa bis violettfarbene Lippenblüten. Wir empfehlen bei einer extensiven Dachbegrünung mit reinem Sedum eine Substratschicht von mind. 6-8 cm, das entspricht ca. 70 Liter/m2Dachfläche. Bei einer gemischten Dachbegrünung mit Stauden sind mind. 10-12 cm sinnvoll, hier rechnen Sie bitte mit ca. 110 Liter/m2 Dachfläche. Für einen zügig geschlossenen Wuchs rechnen Sie bitte mit 15-20 Stück pro qm Pflanzfläche. Bei den kleinen Ballen 5/6 cm handelt sich um stresskonditionierte Pflanzen für extreme Standorte, die extra so kultiviert werden, dass sie mit extremen Situationen auf dem Dach klarkommen. Daher werden diese Pflanzen nicht gedüngt und im kargen Dachgartensubstrat gezogen. Nichtsdestotrotz entwickeln sich die Pflanzen genauso wie andere Pflanzen, sobald sie in nährstoffreichen Boden gepflanzt werden.  Bedeutung der Topfgrößen: Das P steht für engl. „Pot“  und ist gefolgt von der Literangabe. Bei z.B. P 0,5 handelt es sich also um einen 0,5 Liter Topf. Das TB steht für Topfballen, das bedeutet die Einzelpflanze hat einen Wurzelballen von z.B. 5/6 cm Durchmesser.

Allium schoenoprasum, Schnittlauch Schnittlauch ist eine krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 5 bis 50 cm erreicht. Es wird eine dünnhäutige, eiförmige bis zylindrische Zwiebel ausgebildet. Daraus treiben ein bis zwei grüne oder graugrüne Laubblätter. Infolge unterirdischer vegetativer Vermehrung durch Tochterzwiebeln erscheint Schnittlauch oft in Gestalt vielblättriger Horste. Zwischen Mai und August entwickeln sich dichte, vielblütige (30 bis 50 Blüten), violettfarbene, kugelige bis eiförmige Blütenstände. Schnittlauch wächst an trockenen sonnigen Standorten und ist daher gut als Dachstaude nutzbar. Schnittlauch kann in der Küche eingesetzt werden und eignet sich daher besonders gut zur Begrünung zugänglicher Bereiche. Die Insektenwelt erfeut sich ebenfalls an den essbaren Blüten. Wir empfehlen bei einer extensiven Dachbegrünung mit reinem Sedum eine Substratschicht von mind. 6-8 cm, das entspricht ca. 70 Liter/m2Dachfläche. Bei einer gemischten Dachbegrünung mit Stauden sind mind. 10-12 cm sinnvoll, hier rechnen Sie bitte mit ca. 110 Liter/m2 Dachfläche. Für einen zügig geschlossenen Wuchs rechnen Sie bitte mit 15-20 Stück pro qm Pflanzfläche. Es handelt sich um stresskonditionierte Pflanzen für extreme Standorte, die extra so kultiviert werden, dass sie mit extremen Situationen auf dem Dach klarkommen. Daher werden diese Pflanzen nicht gedüngt und im kargen Dachgartensubstrat gezogen. Nichtsdestotrotz entwickeln sich die Pflanzen genauso wie andere Pflanzen, sobald sie in nährstoffreichen Boden gepflanzt werden. Wenn Sie größere gedüngte Pflanzen in einem Topfsubstrat suchen, dann finden Sie diese unter www.bambuswald.de. Bedeutung der Topfgrößen: Das P steht für engl. „Pot“  und ist gefolgt von der Literangabe. Bei z.B. P 0,5 handelt es sich also um einen 0,5 Liter Topf. Das TB steht für Topfballen, das bedeutet die Einzelpflanze hat einen Wurzelballen von z.B. 5/6 cm Durchmesser.

Thymus serpyllum, Sandthymian Der Thymian ist ein immergrüner, bodenbedeckender Halbstrauch, der Wuchshöhen von 10 bis 20 cm erreicht. Die Zweige sind immer ringsum behaart. Seine Blätter verfärben sich in der Sonne oft ins Rötliche. Die zahllosen Triebe sind im Sommer (Juni bis September) dicht mit den karmesinroten Blüten besetzt. Wir empfehlen bei einer extensiven Dachbegrünung mit reinem Sedum eine Substratschicht von mind. 6-8 cm, das entspricht ca. 70 Liter/m2 Dachfläche. Bei einer gemischten Dachbegrünung mit Stauden sind mind. 10-12 cm sinnvoll, hier rechnen Sie bitte mit ca. 110 Liter/m2 Dachfläche. Für einen zügig geschlossenen Wuchs rechnen Sie bitte mit 15-20 Stück pro qm Pflanzfläche. Wenn Sie größere gedüngte Pflanzen in einem Topfsubstrat suchen, dann finden Sie diese unter www.bambuswald.de. Bedeutung der Topfgrößen: Das P steht für engl. „Pot“  und ist gefolgt von der Literangabe. Bei z.B. P 0,5 handelt es sich also um einen 0,5 Liter Topf. Das TB steht für Topfballen, das bedeutet die Einzelpflanze hat einen Wurzelballen von z.B. 5/6 cm Durchmesser.